Die klassische Veterinärmedizin lässt sich im Rinderbereich gut durch die Anwendung von Naturheilverfahren ergänzen. Ein Gespräch über die Chancen und Risiken mit drei Praktikern.
Die klassische Veterinärmedizin lässt sich im Rinderbereich gut durch die Anwendung von Naturheilverfahren ergänzen. Ein Gespräch über die Chancen und Risiken mit drei Praktikern.
In der öffentlichen Diskussion um die Zukunft der Ernährung wird oft behauptet, Biolandbau sei ein Luxus, den sich nur wohlhabende Länder oder einkommensstarke Bevölkerungsschichten leisten könnten.
Ernährungsbedingte Störungen oder Erkrankungen wie Mangel oder Überschuss an Energie und Nährstoffen betreffen in der Regel die Älteren Hunde und die Junghunde, die zwar schmackhafte Futtermittel gefüttert bekommen, diese aber nicht auf den Bedarf des Hundes abgestimmt sind. Dazu kommen häufig auch unkontrollierte Mahlzeiten. Bei Mangel trifft es oft Leistungshunde, sehr alte Hunde und auch säugende Hündinnen und Welpen.
In der Naturheilkunde ist man bestrebt, die Selbstheilungskräfte des Tieres zu stärken und das Gleichgewicht der Kräfte im Organismus wieder herzustellen. Symptome werden nicht unterdrückt, sondern man sucht nach den Ursachen, diese gilt es, zu beseitigen. Dies kann durch vielfältige Therapiemethoden erreicht werden.
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Tierheilpraxis Angela Esser für Groß- und Kleintiere aus Everswinkel-Alverskirchen im Münsterland.