Tierheilpraxis für Schweine für Münster & Warendorf
Tierheilpraxis Angela Esser
Bei der Schweinehaltung geht es um Schweine. Wichtig sind unternehmerische und wirtschaftliche Voraussetzungen, mit der dazu gehörigen nötigen Fachkenntnis des Schweinehalters, das macht den Betrieb auf Dauer erfolgreich. In der Praxis beobachte ich gut funktionierende Schweinbetriebe, das sind die Betriebe, in denen die Landwirte besonders gut auf ihre Schweine aufpassen. Der gute Unternehmer hat dafür gesorgt, dass seine Arbeitsbedingungen angenehm sind und das die Schweinebuchten, das Arbeitsmaterial und die Hilfsmittel in einem guten Zustand sind. Eine gute Voraussetzung für eine gute Gesundheit bei den Schweinen.
Leistungsspektrum für Schweine
Meine Leistungen für Schweine
Die Tierheilpraxis
Die Tierheilpraxis Angela Esser für Hunde, Katzen, Pferde, Rinder und Schweine praktiziert in Westfalen, im Kreis Warendorf, mitten in der Natur zwischen Everswinkel-Alverskirchen und Münster-Wolbeck.
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Tierheilpraktikerin Angela Esser
Die Tierheilpraktikerin Angela Esser kennt den Weg der Naturheilkunde. Sie hat sich umfangreich in Akupunktur, Homöopathie, Blutegeltherapie, Vitalpilztherapie und Pferdephysiotherapie ausbilden lassen.
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Spezialisierung für Schweine
Tierheilpraxis für Schweine: Spezialisierung
Zunächst einmal die überraschendste Erkenntnis, in vielem reagieren Schweine ähnlich wie Menschen. Es sind ausgesprochen sozial geprägte Tiere.
Wer einmal eine Horde Schweine live und in einem natürlichen Umfeld erlebt hat, weiß, wie agil diese harmonie- bedürftigen Tiere sind. Sie sind lustig, aufgeweckt, neugierig und lieben es, zu wühlen, zu schnuppern und zu spielen. Sie lieben Sonne tanken, Auslauf und im Schlamm wühlen! Es mag daher überraschen: es sind sehr saubere Tiere. Sie suhlen sich im Schlamm, um sich von Ungeziefer zu befreien, sie halten ihre Schlaf und Kotplätze naturgemäß strikt getrennt.
Und, SCHWEINE haben CHARAKTER und Persönlichkeit, weit mehr als mancher Mensch! Es sind Opportunisten. Schwein ist nicht gleich Schwein. Sie haben sich eine Menge zu erzählen. Sie grunzen, um zu kommunizieren. Wie sie sich äußern, hängt von ihrer speziellen Persönlichkeit ab. Und die bilden sie je nach der Stallumgebung aus, in der sie aufwachsen. Um von den Grunzlauten auf das Wohlbefinden der Nutztiere zu schließen, muss zunächst deren Persönlichkeit ausgelotet werden, sagen Forscher.
Hausschweine grunzen, um zu kommunizieren. Doch kein Schwein ruft wie das andere. Sie grunzen anders, etwa, wenn sie sich um den Nachwuchs sorgen. Oder sie rufen bei der Futtersuche nach den anderen Schweinen. Und sie quieken, wenn sie Angst haben oder sich unwohl fühlen.
Selbst im Sprachgebrauch ist das Schwein allgegenwärtig. Vom Glücksschwein bis zur Sauklaue. Winston Churchill sagte einmal : " Ich mag Schweine. Hunde schauen zu uns auf, Katzen auf uns herab. Schweine begegnen uns auf Augenhöhe. "
Die Haltung von Nutztieren ist ein sensibler Bereich in der Landwirtschaft. Die meisten landwirtschaftlichen Betriebe arbeiten verantwortungsvoll, wobei Tierwohl und Tiergesundheit oberste Priorität haben. Viele Bauernfamilien leben Landwirtschaft mit richtig viel Herz.
Daher nimmt die Nachfrage, mit alternativen Heilmethoden zu arbeiten, ständig zu. Insbesondere die Frage der Rückstände und Wartezeiten lässt viele Landwirte nach ganzheitlichen, alternativen Therapiemöglichkeiten suchen.
In der alternativ arbeitenden Praxis gibt es keine Rückstände in Fleisch und keine Bildung von resistenten Krankheitserregern. Die Ausscheidungenen der Tiere erhalten keine Rückstände mehr, wodurch die Umwelt, insbesondere die Wiesen und Felder, auf denen die Gülle ausgebracht wird, entlastet werden.
Die alternativen Therapien, wie Homöopathie und Naturheilkunde, kommen nicht nur dem Landwirt, sondern auch den Abnehmern und Verbrauchern, die nach verantwortungsvoller und rückstandsfreier Erzeugung von Lebenmitteln tierischer Herkunft suchen, entgegen.