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Tierheilpraxis für Pferde Homöopathie

Homöopathie für Pferde

Homöopathie für Pferde Behandlung - Tierheilpraxis Münster und Warendorf Tierhomöopathie Angela Esser

Homöopathie für Pferde und Ponys

Die Homöopathie für Pferde findet immer mehr Beliebtheit, denn ihre Einsatzgebiete sind weitumfassend. Die Homöopathie für Pferde kann ergänzend und unterstützend zur schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden. Unter fachmännischer Begleitung kann selbst beim Einsatz von Antibiotika die Pferdehomöopathie unterstützend zum Einsatz kommen. Auch Impfungen können zu unerwünschten Reaktionen führen. Hier kann eine Gabe eines homöopathischen Mittels den Organismus der Tiere, auch den des Pferdes, wirksam unterstützen.

Nachdem der geschulte Homöopath viele Fragen an den Pferdebesitzer zur Klärung der Ursachen des Krankheitsgeschehens gestellt hat, ist dieser in der Lage, das passende homöopathische Mittel für das Pferd zu repertorisieren, herauszuarbeiten, und dem Pferd anschließend zu verabreichen.

Je akuter der Fall, je schneller eine Besserung zu erwarten ist. Im Allgemeinen bedürfen akute Zustände häufigere Gaben von homöopathischen Mittel. Zum Beispiel werden tiefere Potenzen je nach Fall bis zu alle 15 Minuten verabreicht.

Tierhomöopathie Behandlung bei Pferden

Bei chronischen Problemen, wie z.B. bei degenerativen Gelenkserkrankungen wie Arthrose beim älteren Pferd, hier werden tägliche Gaben homöopathischer Arzneimittel verabreicht, oft über einen längeren Zeitraum. Gerade ältere Pferde erfahren so noch etwas mehr Lebensqualität, was mir oft mit viel Freude ihrer Besitzer berichtet wird.

Dann gibt es in der Pferdehomöopathie die Hochpotenzen, die gerne zur Behandlung von psychischen Problemen, wie Stress oder Unverträglichkeiten, eingesetzt werden. Aber auch bei weit in der Vergangenheit zurückliegenden früheren Erkrankungen oder traumatischen Ereignissen werden Hochpotenzen eingesetzt.

Als einer der wichtigsten Vorteile der Homöopathie für Pferde ist, dass Sie nebenwirkungsfrei ist. Tatsächlich ist es so, denn weder Verschlimmerungen noch das Wiederauftreten früherer Symptome stellen Nebenwirkungen dar. Hierbei handelt es sich um kurze Episoden auf dem Weg der Heilung einer Erkrankung unter homöopathischer Behandlung. Natürlich kann ein Tier, auch ein Pferd, empfindlich auf ein bestimmtes Mittel reagieren. Dies ist insbesondere dann der Fall wenn das homöopathische Arzneimittel zu oft und über einen längeren Zeitraum verabreicht wird.

Konstitutionsmittel bei Pferden und Ponys

Ein homöopathisches Konstitutionsmittel ist ein Mittel, das dem Tier, Hund, Katze, Pferd oder Rind, als Ganzes entspricht. Das Konstitutionsmittel deckt sowohl die psychischen als auch die physischen Charakteristika ab, sowie die Art und Weise, in der das Tier bei Krankheit reagiert. Dabei zielt die Wirkung des homöopathischen Mittels auf Körper, Geist und Seele ab. Das Konstitutionsmittel deckt weitere Merkmale wie vererbte und die Auswirkungen prägender Ereignisse und die Reaktion auf äußere Reize, den Lebenswandel, die Ernährung, Umwelt und andere Umstände ab. Die konstitutionelle Behandlung ist eine sehr tief greifende und kraftvolle Methode, Krankheiten zu behandeln. Diese Methode darf nur von einem sehr erfahrenen Homöopathen angewendet werden, sie erfordert äußerste Achtsamkeit und eine gute Beobachtungsgabe.

Einsatz der Tierhomöopathie bei Pferden und Ponys

Damit das Pferd die bestmöglichste Leistung erbringen kann, ist es auf eine optimale Funktion seiner Augen angewiesen. Leider treten Verletzungen des Auges recht häufig auf. Mein Rat: stellen Sie ihr Pferd einem spezialisierten Fachtierarzt für Augenheilkunde vor. Denn nicht erkannte oder sogar zu spät behandelte Augenerkrankungen haben häufig schwerwiegende Folgen für das Pferd. Bei dann bekannter Diagnose können homöopathische Mittel unterstützend eingesetzt werden.

Glücklicherweise gibt es nur wenige Erkrankungen der Pferdeohren. Ohrenerkrankungen beim Pferd treten eher selten auf. Erkrankungen wie z.B. Ekzem, Koordinationsstörungen , Gleichgewichtsstörungen oder Warzen und Sarkoide, sowie kleinere Verletzungen am Ohr können sich homöopathische Mitteln als hilfreich erweisen.

Die Homöopathie beim Pferd kann unterstützend bei Erkrankungen des Verdauungssystems, Erkrankungen der Leber und der Harnwege eingesetzt werden. Ebenso bei Atemwegserkrankungen und bei Problemen mit dem Herz und dem Kreislauf.

Die Pferdehomöopathie kann im Einsatz Rund um die Geburt und bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane eingesetzt werden. Auch dann, wenn der Hengst nicht mehr aufspringen will.

Unterstützend wirkt die Homöopathie beim Pferd oder beim Pony auch bei Fohlen und den Jungpferden und Jungponys.

Sehr hilfreich kann die Homöopathie bei allen Störungen des Bewegungsapparates eingesetzt werden. Auch bei Huferkrankungen - ohne Huf kein Pferd oder ohne Huf kein Pony. Die Hufe stellen die Basis dieser hochspezialisierten Bewegungstiere dar. Der Huf ist flexibel und leicht, dennoch kann er die extremen mechanischen Belastungen, die mit der Bewegung verbunden sind, aushalten. Störungen im Bewegungsapparat sind häufig Rückenschmerzen, dessen Ausmaß ganz unterschiedlich sein kann. Das können ein schlecht sitzender Sattel oder auch Eierstockschmerzen sein. Oder eine Zerrung des Rückenbandes, verursacht durch einen Sturz. OCD, Osteochondrose des Sprunggelenks, tritt bei schnell wachsenden Tieren, eben auch bei Pferden, auf. Akute Gelenkschmerzen und Gelenkschwellungen lassen sich homöopathisch behandeln, ebenso wie Probleme mit den Bändern, Sehnen, Sehnenscheiden und der Muskulatur. Chronische Gelenkserkrankungen wie Arthrose lassen sich mit homöopathischen Arzneimittel in der Regel gut behandeln.

Allgemeine Erkrankungen der Nerven, des Nervensystems wie Nervenverletzungen, z.B. durch Erschütterung, Trauma oder Wirbelsäulenverletzungen, können mit homöopathischen Mitteln versorgt werden. Auch bei anderen Entzündungen, wie die des Gehirns, die Enzephalitis und die Enzephalomyelitis, und bei speziellen Erkrankungen des Nervensystems, wie z. B. das Wobbler-Syndrom oder das Cauda-Equina Syndrom, können homöopathische Mittel hilfreich sein.

Das mit Abstand größte sichtbare Organ, die Haut, hat eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen. Sie schützt den Körper vor Verletzungen, vor Infektionen, vor schädlichen Auswirkungen, wie die des Sonnenlichts und sie verhindert das Eindringen von giftigen Substanzen. Die Haut wirkt der Austrocknung entgegen und wirkt gleichzeitig Temperaturregulierend durch Schwitzen. Die zahlreichen Drüsen der Haut scheiden zum Teil die Abfallprodukte des Körpers aus. Sie synthetisiert Vitamin D und ist Teil des Immunsystems. Da die Haut ein so lebenswichtiger Körperteil ist, spiegelt sie den allgemeinen Gesundheitszustand des Tieres, in diesem Fall hier der Pferde und der Ponys, in ihrem Lebensraum wider.

Die Homöopathie bei Pferden findet hier ihren Einsatz bei den grundlegenden Hauterkrankungen, wie z.B.:

  • die Alopezie, Abszesse, Hautabschürfungen, Bisse, Stiche, Verbrennungen, Quetschungen und Prellungen, Hautverdickungen, Hyperkeratose, Ekzem, Dermatitis, Schuppen oder Pityriasis, Seborhö, Narben u.s.w..
  • Spezielle Hauterkrankungen wie der Sonnenbrand oder die Photosensibilität, Juckreiz, Urtikaria, Nesselsucht, allergische Reaktionen, die Behandlung des Sommerekzems, Hauterkrankungen aufgrund von Infektionen mit Pilzen, Bakterien und Viren, Mauke und auch die parasitär bedingten Hauterkrankungen lassen sich mit der Homöopathie behandeln.

Der Erfolg hängt jedoch von der Wahl der entsprechenden Arznei ab, die sich nach der Charakteristika des jeweiligen Erscheinungsbildes, und einigen anderen wegweisenden Faktoren, richtet.

Homöopathische hilfreiche und nützliche Arzneimittel gibt es bei Verhaltensproblemen der Pferde und Ponys, ebenso bei den Stalluntugenden wie z.B. Zerreißen von Decken oder Zähneknirschen.

Pferde können nicht an homöopathische Mittel glauben. Deshalb ist es für mich der Beweis, dass die Homöopathie auch bei den Tieren wirkt.

Behandlungsgebühren Richtlinien

Anfallende Behandlungsgebühren werden in Anlehnung an die Richtlinien des Fachverbandes niedergelassener Tierheilpraktiker FNT e.V. erstellt. In der Abrechnung ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten.

Spezializierungen

Meine Tierheilpraxis bietet für diese Behandlung folgende Spezializierungen an.

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Die Tierheilpraxis

Die Tierheilpraxis Angela Esser für Hunde, Katzen, Pferde, Rinder und Schweine praktiziert in Westfalen, im Kreis Warendorf, mitten in der Natur zwischen Everswinkel-Alverskirchen und Münster-Wolbeck.
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Tierheilpraktikerin Angela Esser

Die Tierheilpraktikerin Angela Esser kennt den Weg der Naturheilkunde. Sie hat sich umfangreich in Akupunktur, Homöopathie, Blutegeltherapie, Vitalpilztherapie und Pferdephysiotherapie ausbilden lassen.
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Tierheilpraxis Angela Esser für Groß- und Kleintiere aus Everswinkel-Alverskirchen im Münsterland.

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